
Handarbeitsfrau.de
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- 28.05.2005
- Beiträge
- 297
geschrieben von Stella Renate
Wohin geht die Klöpplerin als Erstes wenn sie am Kongressort angekommen ist? In die Händlerhalle…
Und was braucht sie so dringend weil sie ja jede Menge davon schon zu Hause hat?
Richtig: Klöppel und Garne!!!

Nebenan gab es dann die Ergebnisse der verschiedenen Workshop und Kursleiterausbildung, die der Deutsche Klöppelverband anbietet, zu bestaunen.
Impressionen der Kursleiterausbildung zum Thema Bänderspitze:





Nun wollten wir weiter auf unseren Rundgang, ein roter Faden auf dem Boden zeigte uns den Weg, durch die schöne Altstadt von Wangen zur Hägeschmiede.
Aaaber die Sonne lachte so schön und auf dem Marktplatz wurde einiges geboten. Also machten wir einen Zwischenstopp und genossen die Sonnenstrahlen bei einem guten Mittagessen.
„Umgehängt“ war das Thema in der Hängeschmiede und beinhaltete 3 Ausstellungen. „Schals“ einen örtlichen Klöppelgruppe unter der Leitung v. Marianne Höfer-Kray. „Dreiecke“ in der Bekleidung und „Stola“ mit Leuchtobjekten, beides Workshops mit Peter Paul Hempel als Leiter.


Weiter ging‘s nebenan im Weberzunfthaus (Wangen hatte früher eine Textilindustrie) zum Österreichischen Spitzen und Klöppelverband. Sie zeigten Werke aus ihren Publikationen.

Durch eine schmale alte Gasse schlenderten wir zur Eselsmühle, dort wurden die Ergebnisse des Wettbewerbes Feuer und Flamme gezeigt.


Von der Eselmühle zurück an den Marktplatz in den Pfarrgemeindesaal zur Hauptausstellung des Kongresses.
Leni Matthaei Spitzen in der Sammlung des Deutschen Klöppelverbandes

Nachdem wir uns die originalen „alten Spitzen“ angeschaut hatten, wollten wir noch die neu interpretierten Spitzen sehen. Also wieder dem „roten Faden“ nach zur nächsten Ausstellung.

Entwürfe zum Thema Koralle

„Blick in die Baumkronen“ war das Thema dieser Arbeiten.
Nun nochmal schnell in die beiden Händlerhallen und das „letzte“ Geld ausgegeben, bevor wir glücklich und voller neuer Eindrücke nach Hause gefahren sind.
Wohin geht die Klöpplerin als Erstes wenn sie am Kongressort angekommen ist? In die Händlerhalle…
Und was braucht sie so dringend weil sie ja jede Menge davon schon zu Hause hat?
Richtig: Klöppel und Garne!!!




Nebenan gab es dann die Ergebnisse der verschiedenen Workshop und Kursleiterausbildung, die der Deutsche Klöppelverband anbietet, zu bestaunen.
Impressionen der Kursleiterausbildung zum Thema Bänderspitze:






Nun wollten wir weiter auf unseren Rundgang, ein roter Faden auf dem Boden zeigte uns den Weg, durch die schöne Altstadt von Wangen zur Hägeschmiede.
Aaaber die Sonne lachte so schön und auf dem Marktplatz wurde einiges geboten. Also machten wir einen Zwischenstopp und genossen die Sonnenstrahlen bei einem guten Mittagessen.
„Umgehängt“ war das Thema in der Hängeschmiede und beinhaltete 3 Ausstellungen. „Schals“ einen örtlichen Klöppelgruppe unter der Leitung v. Marianne Höfer-Kray. „Dreiecke“ in der Bekleidung und „Stola“ mit Leuchtobjekten, beides Workshops mit Peter Paul Hempel als Leiter.






Weiter ging‘s nebenan im Weberzunfthaus (Wangen hatte früher eine Textilindustrie) zum Österreichischen Spitzen und Klöppelverband. Sie zeigten Werke aus ihren Publikationen.


Durch eine schmale alte Gasse schlenderten wir zur Eselsmühle, dort wurden die Ergebnisse des Wettbewerbes Feuer und Flamme gezeigt.






Von der Eselmühle zurück an den Marktplatz in den Pfarrgemeindesaal zur Hauptausstellung des Kongresses.
Leni Matthaei Spitzen in der Sammlung des Deutschen Klöppelverbandes


Nachdem wir uns die originalen „alten Spitzen“ angeschaut hatten, wollten wir noch die neu interpretierten Spitzen sehen. Also wieder dem „roten Faden“ nach zur nächsten Ausstellung.


Entwürfe zum Thema Koralle


„Blick in die Baumkronen“ war das Thema dieser Arbeiten.
Nun nochmal schnell in die beiden Händlerhallen und das „letzte“ Geld ausgegeben, bevor wir glücklich und voller neuer Eindrücke nach Hause gefahren sind.