K
Karla Bräuer
Guest
Karla Bräuer
Nun kommt mein zweiter Versuch, mich im Klib zu melden. Von Petra wurde unsere Gruppe in Alfter bereits benannt, nun noch etwas zu meiner Person : 1959 bin ich in Marienberg, im Erzgebirge, geboren. 1982 habe ich ein Studium als Geschichts- und Russischlehrerin abgeschlossen. In diesem Beruf arbeitete ich 2 Jahre. Mein Mann ist Berufssoldat und aus diesem Grund fand bei uns ein häufiger „Lebensabschnittsheimatwechsel“ statt. Wir haben nach unserer Erzgebirgsheimat in Görlitz, in Potsdam, in Volkach (bei Würzburg), in Hamburg gewohnt und sind nun in der Nähe Bonns gelandet. Unsere beiden Söhne studieren in Hamburg und in Dresden.
Zum riesengroßen Glück gibt es das Klöppeln. An jedem Ort habe ich so Anschluss in einer Gruppe gefunden oder ich habe selbst unterrichtet. Die Voraussetzungen dafür habe ich mir anfangs selbst beigebracht und später verschiedene Kurse besucht, so auch die Leistungskurse A und B des Deutschen Klöppelverbandes. Der C-Kurs soll in diesem Jahr folgen. Im Rheinland bin ich in der Gruppe von Frau Siegrid Würker in Niederkassel und unterrichte eine Anfängergruppe. Nach den ersten Stücken bereite ich mich jetzt darauf vor, Torchongrundlagen zu vermitteln.
Zuvor in der Hamburger Zeit habe ich einige Stücke gearbeitet, die Christine Mirecki entworfen hatte. Bei ihr lernte ich das Entwerfen mit dem Zeichenprogramm Corel Draw. Ein paar eigene Stücke sind so entstanden.
Höhepunkt des vergangenen Jahres war die Reise nach Athen und Kreta mit dem DKV. Über welche ich in der letzten Spitze auch einen Erlebnisbericht geschrieben habe. Es war einmalig schön, wie es mit Worten gar nicht wiedergegeben werden kann. Die Verbindung landschaftlicher, geschichtlicher und klöppeltechnischer Eindrücke ist eine wunderbare Kombination.
Mein Ziel ist es jetzt und hier eine Aufgabe zu finden, in der ich das Klöppeln und mein Wissen darüber einsetzen kann.
Nun kommt mein zweiter Versuch, mich im Klib zu melden. Von Petra wurde unsere Gruppe in Alfter bereits benannt, nun noch etwas zu meiner Person : 1959 bin ich in Marienberg, im Erzgebirge, geboren. 1982 habe ich ein Studium als Geschichts- und Russischlehrerin abgeschlossen. In diesem Beruf arbeitete ich 2 Jahre. Mein Mann ist Berufssoldat und aus diesem Grund fand bei uns ein häufiger „Lebensabschnittsheimatwechsel“ statt. Wir haben nach unserer Erzgebirgsheimat in Görlitz, in Potsdam, in Volkach (bei Würzburg), in Hamburg gewohnt und sind nun in der Nähe Bonns gelandet. Unsere beiden Söhne studieren in Hamburg und in Dresden.
Zum riesengroßen Glück gibt es das Klöppeln. An jedem Ort habe ich so Anschluss in einer Gruppe gefunden oder ich habe selbst unterrichtet. Die Voraussetzungen dafür habe ich mir anfangs selbst beigebracht und später verschiedene Kurse besucht, so auch die Leistungskurse A und B des Deutschen Klöppelverbandes. Der C-Kurs soll in diesem Jahr folgen. Im Rheinland bin ich in der Gruppe von Frau Siegrid Würker in Niederkassel und unterrichte eine Anfängergruppe. Nach den ersten Stücken bereite ich mich jetzt darauf vor, Torchongrundlagen zu vermitteln.
Zuvor in der Hamburger Zeit habe ich einige Stücke gearbeitet, die Christine Mirecki entworfen hatte. Bei ihr lernte ich das Entwerfen mit dem Zeichenprogramm Corel Draw. Ein paar eigene Stücke sind so entstanden.
Höhepunkt des vergangenen Jahres war die Reise nach Athen und Kreta mit dem DKV. Über welche ich in der letzten Spitze auch einen Erlebnisbericht geschrieben habe. Es war einmalig schön, wie es mit Worten gar nicht wiedergegeben werden kann. Die Verbindung landschaftlicher, geschichtlicher und klöppeltechnischer Eindrücke ist eine wunderbare Kombination.
Mein Ziel ist es jetzt und hier eine Aufgabe zu finden, in der ich das Klöppeln und mein Wissen darüber einsetzen kann.