
Waldfee1968
Anfänger
- Mitglied seit
- 30.09.2011
- Beiträge
- 64
Liebe Klöppelfreundinnen und -freunde,
ich hoffe, ich poste mein Thema in die richtige Forenrubrik.
Ich klöppele etwa zum 5. oder 6. Mal und leider sehen meine Ergebnisse selten so aus, wie die Vorlage es vorgibt. Ich arbeite mit dem Klöppelbuch "Wir lernen klöppeln" und wer dies kennt, weiß, dass sehr viele Anfängerklöppelbriefe mit guter Beschreibung enthalten sind. Diese arbeite ich nach und nach durch. Das Einzige, dass gelingt, ist der Leinenschlag, den ich durch "Vor-mich-hersagen" im Takt geklöppelt habe "kreuzen-drehen-kreuzen", dann klappt das auch. Ich habe ein Foto angehängt von einem Innenrand und dem dazugehörigen Klöppelbrief aus dem Buch, den ich nachgezeichnet habe im Knit Design Studio (googelt das ruhig mal und downloadet es euch, lohnt sich). Also es hat meiner Ansicht nach kaum Ähnlichkeit mit der Vorgabe.
Ich gehe folgendermaßen vor: Der Klöppelbrief wird befestigt. Ich hänge die entsprechenden Klöppel an die Stecknadeln (gewöhnliche Stecknadeln zum Feststecken), die Klöppelfäden habe ich oben am Anfang miteinander mit zwei Weberknoten zusammengebunden. Drehen und kreuzen kann ich mittlerweile. Problematisch wird es mit dem Begriff "Schlag". Ich kenne Halbschlag, Leinenschlag, Dreiviertelschlag, Ganzschlag. Den "Schlag" habe ich als "drehen-kreuzen" gearbeitet, falls dies richtig sein sollte. Weiß das bitte jemand von euch? Dies wird im Buch leider nicht erklärt, was damit gemeint ist. Ich habe auch darauf geachtet, dass die Klöppelfäden gleich lang sind und habe auch immer wieder diesbezüglich Anpassungen vorgenommen während des Arbeitens. Es scheint richtig der Wurm darin zu stecken. Ich ziehe auch die beiden Klöppelpaare entsprechend fest und habe auch die Literatur aufmerksam gelesen. Anbei das Foto des chaotischen (aber irgendwie dennoch interessanten) Klöppelergebnisses, meinem Tageswerk. Wie macht man es eigentlich, dass man auf der flachen Styroporplatte, die ich verwende, das Muster anschließt? Ich habe das Problem, dass die Platte irgendwann zu Ende ist und oben angesetzt werden muss. Ich hatte aus der Not heraus alle Nadeln entfernt und eben oben angesetzt. Einen Kurs kann ich von meinen knappen Monatsbudget leider nicht finanzieren. Falls jemand Tipps für mich hätte, wäre ich euch sehr dankbar. Danke für das Lesen dieses langen Beitrages. Herzlichen Dank im Voraus für Eure Hilfe!
Liebe Grüße
Waldfee1968
ich hoffe, ich poste mein Thema in die richtige Forenrubrik.
Ich klöppele etwa zum 5. oder 6. Mal und leider sehen meine Ergebnisse selten so aus, wie die Vorlage es vorgibt. Ich arbeite mit dem Klöppelbuch "Wir lernen klöppeln" und wer dies kennt, weiß, dass sehr viele Anfängerklöppelbriefe mit guter Beschreibung enthalten sind. Diese arbeite ich nach und nach durch. Das Einzige, dass gelingt, ist der Leinenschlag, den ich durch "Vor-mich-hersagen" im Takt geklöppelt habe "kreuzen-drehen-kreuzen", dann klappt das auch. Ich habe ein Foto angehängt von einem Innenrand und dem dazugehörigen Klöppelbrief aus dem Buch, den ich nachgezeichnet habe im Knit Design Studio (googelt das ruhig mal und downloadet es euch, lohnt sich). Also es hat meiner Ansicht nach kaum Ähnlichkeit mit der Vorgabe.
Ich gehe folgendermaßen vor: Der Klöppelbrief wird befestigt. Ich hänge die entsprechenden Klöppel an die Stecknadeln (gewöhnliche Stecknadeln zum Feststecken), die Klöppelfäden habe ich oben am Anfang miteinander mit zwei Weberknoten zusammengebunden. Drehen und kreuzen kann ich mittlerweile. Problematisch wird es mit dem Begriff "Schlag". Ich kenne Halbschlag, Leinenschlag, Dreiviertelschlag, Ganzschlag. Den "Schlag" habe ich als "drehen-kreuzen" gearbeitet, falls dies richtig sein sollte. Weiß das bitte jemand von euch? Dies wird im Buch leider nicht erklärt, was damit gemeint ist. Ich habe auch darauf geachtet, dass die Klöppelfäden gleich lang sind und habe auch immer wieder diesbezüglich Anpassungen vorgenommen während des Arbeitens. Es scheint richtig der Wurm darin zu stecken. Ich ziehe auch die beiden Klöppelpaare entsprechend fest und habe auch die Literatur aufmerksam gelesen. Anbei das Foto des chaotischen (aber irgendwie dennoch interessanten) Klöppelergebnisses, meinem Tageswerk. Wie macht man es eigentlich, dass man auf der flachen Styroporplatte, die ich verwende, das Muster anschließt? Ich habe das Problem, dass die Platte irgendwann zu Ende ist und oben angesetzt werden muss. Ich hatte aus der Not heraus alle Nadeln entfernt und eben oben angesetzt. Einen Kurs kann ich von meinen knappen Monatsbudget leider nicht finanzieren. Falls jemand Tipps für mich hätte, wäre ich euch sehr dankbar. Danke für das Lesen dieses langen Beitrages. Herzlichen Dank im Voraus für Eure Hilfe!
Liebe Grüße
Waldfee1968

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