Gebe dir recht Needle. Es kann wirklich nicht sein, dass Leute die Jahre gearbeitet haben um ihre Existenz in Rente bangen müssen, womöglich noch dazuarbeiten. Meine Tochter ist alleinerziehend, KIGa plätze ein Lottogewinn, die sich aber nicht nach Arbeitszeiten richten, schlechte Bezahlung, u. wie ich bei ihr sehe, machen Finanz. Sorgen krank. Davon gibt es sehr viele Menschen. Die andern rennen im Hamsterrad, überall wird eingespart u. es wird geackert bis zum Burnout, auch in meiner Familie.
Bei unserem Nachbarn wohnt ein Herr in Zimmermiete, wollte mit Frau nach Australien auswandern. Sie hat Arbeit ist noch dort, er mittlerweile hier weil keine Genehmigung u. weiß nicht wie`s weiterkommt. Die nehmen nicht alles auf in anderen Staaten, nur was gebraucht wird, u. unsere Sprache lernen die auch nicht damit wir sie verstehen.
Wir nehmen alles, alimentieren alle, viele Leute die man hier gar nicht integrieren kann u. kaum unterbringt am Arbeitsmarkt, drum sind wir das gelobte Land, über kurz oder lang fahren wir die Ernte ein, wenn der Kuchen aus ist u. die Party vorbei. Unsere Enkel werden noch auf den Schulden sitzen.
Früher musste ich keinen Zaun haben u. penibel alles absperren, da musste ich keine Angst vor Leuten haben die am Tag ausspionierten, u. mir abends das Fahrrad vor der Haustüre klauen u. dem Nachbarn die grosse Palme u.s.w., die Bettlerbanden die wöchentlich vorsprechen gab`s auch nicht, eben wieder. Nie hätte ich gedacht, mir mal einen beeindruckenden Hund anzuschaffen, aber er gibt mir ein sicheres Gefühl.
Ich habe das Gefühl das eigene Volk wird zweitrangig behandelt, zuerst müssen sie menschenwürdig leben können, u Arbeit haben, vor man so viele Fremde hereinlässt, die auch keine Chance haben, das gibt irgendwann Bürgerkrieg, wenn die Gutmütigkeit des Volkes erschöpft ist.
Strickbiggy