Allysonn
born to be bunt
Teammitglied
Heute ist der 16. Dezember. Das Fensterchen von heute ist von @Nadeleule und es riecht sogar bis hierher ganz fantastisch!
Es gibt Dinge, die sind aus der Adventszeit nicht wegzudenken. Plätzchenbacken gehört definitiv dazu. Als meine Kinder klein waren, war das eine der schönsten Dinge für sie und sie konnten es immer kaum erwarten, bis es losging. Es wurde geknetet und gerollt, alle zur Verfügung stehenden Plätzchenformen verwendet und anschließend gebacken, natürlich mit musikalischer Begleitung von Rolf Zuckowski. Die ersten Plätzchen wurden immer noch fast heiß vom Blech genascht und nach dem auskühlen wurden die restlichen Plätzchen mit Zuckerstreusel, Silberperlen und gefühlt literweise Zuckerschrift und Schokolade kunterbunt dekoriert.
Das Problem an der Sache war allerdings, das niemand die quietschbunten knirschend und klebrigen Kunstwerke essen mochte. Natürlich haben wir es trotzdem jedes Jahr wieder getan, einfach weil es den Kindern Freude bereitet hat.
Dann kam für mich persönlich die Rettung. Mein Sohn kam als 5jähriger ganz begeistert vom Kindergarten und berichtete von den dort gebackenen Plätzchen. Die leckersten, die er je gegessen hat! Natürlich hatte er ein paar mit nach Hause nehmen dürfen und sie haben allen wirklich lecker geschmeckt. Ich bat die Erzieherin um das Rezept, und seither gab es jedes Jahr diese Plätzchen. Sie sind seit 20 Jahren bei uns Tradition und die quietschbunten Ausstecherle wurden immer weniger. Habt ihr auch Backtraditionen in der Adventszeit? Welches waren oder sind bei euch Tradition?
Heute möchte ich mein Rezept mit euch teilen. Es benötigt noch nicht einmal Ausstechformen.
Es gibt Dinge, die sind aus der Adventszeit nicht wegzudenken. Plätzchenbacken gehört definitiv dazu. Als meine Kinder klein waren, war das eine der schönsten Dinge für sie und sie konnten es immer kaum erwarten, bis es losging. Es wurde geknetet und gerollt, alle zur Verfügung stehenden Plätzchenformen verwendet und anschließend gebacken, natürlich mit musikalischer Begleitung von Rolf Zuckowski. Die ersten Plätzchen wurden immer noch fast heiß vom Blech genascht und nach dem auskühlen wurden die restlichen Plätzchen mit Zuckerstreusel, Silberperlen und gefühlt literweise Zuckerschrift und Schokolade kunterbunt dekoriert.
Das Problem an der Sache war allerdings, das niemand die quietschbunten knirschend und klebrigen Kunstwerke essen mochte. Natürlich haben wir es trotzdem jedes Jahr wieder getan, einfach weil es den Kindern Freude bereitet hat.
Dann kam für mich persönlich die Rettung. Mein Sohn kam als 5jähriger ganz begeistert vom Kindergarten und berichtete von den dort gebackenen Plätzchen. Die leckersten, die er je gegessen hat! Natürlich hatte er ein paar mit nach Hause nehmen dürfen und sie haben allen wirklich lecker geschmeckt. Ich bat die Erzieherin um das Rezept, und seither gab es jedes Jahr diese Plätzchen. Sie sind seit 20 Jahren bei uns Tradition und die quietschbunten Ausstecherle wurden immer weniger. Habt ihr auch Backtraditionen in der Adventszeit? Welches waren oder sind bei euch Tradition?
Heute möchte ich mein Rezept mit euch teilen. Es benötigt noch nicht einmal Ausstechformen.
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