Birgit
mit den Häkelnadeln
Teammitglied
- Mitglied seit
- 28.05.2009
- Beiträge
- 7.553
Eine Gimpe besteht immer aus einer Fadenseele, die straff mit
einem anderen Material, meist Baumwolle oder Viskose, umwickelt ist.
aus dem Handarbeitsfrau.de Portal Handarbeit
eingestellt von Gastartikel am (kein Datum gespeichert)
Dieser Gastartikel wurde von Helga Kühn aus der
Klöppelstube eingestellt
In der Regel wird eine Gimpenschnur in ein Leinenschlagband eingearbeitet,
um damit eine Reliefwirkung und eine höhere Festigkeit zu erzielen.
Die Gimpe kann auch als Konturfaden geschwunge Formen umschließen.
Ebenso ist es möglich, zwei Schnüre einzuarbeiten. Diese Arten sind
ausführlich beschrieben bei Ulrike Löhr, Klöppeln, Tricks und Kniffe.
Ich zeige hier drei Möglichkeiten,
eine Gimpenschnur in ein Leinenschlagband einzuarbeiten.
1. Variante:
Die Gimpenschnur wird in jeder zweiten Reihe (Hinreihe) mit einem Faden
umschlungen. Auf der Rückreihe wird das Führpaar unter der Gimpe hinweggeführt.
Die Gimpenschnur liegt sehr plastisch auf der Arbeit.
Die Arbeitsseite ist die rechte Seite.
2. Variante:
Die Gimpenschnur wird in jeder zweiten Reihe (Hinreihe) einfach zwischen
das Führpaar gelegt. Auf der Rückreihe bleibt die Gimpe unter dem Führpaar
unberührt liegen.
Die Arbeitsseite ist die linke Seite.
3. Variante:
Diese Variante ist auch die geeignetste Methode Papierband einzuarbeiten.
Die Gimpenschnur wird eingearbeitet, indem das Führpaar einmal gedreht
wird, die Gimpe dazwischenlegen, erneutes Drehen der Führpaares.
Dieser Vorgang wird in jeder Reihe wiederholt. Hierbei ist vom Aussehen her die
Arbeitsseite genauso wie die rechte Seite.
Eingearbeites Papierband
Und für alle, die jetzt Lust bekommen haben mit Gimpe oder Papierband zu arbeiten,
für den habe ich hier ein kleines Motiv zum Üben.
Viel Freude und gutes Gelingen wünscht Euch allen
Helga Kühn
einem anderen Material, meist Baumwolle oder Viskose, umwickelt ist.
aus dem Handarbeitsfrau.de Portal Handarbeit
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Dieser Gastartikel wurde von Helga Kühn aus der
Klöppelstube eingestellt
In der Regel wird eine Gimpenschnur in ein Leinenschlagband eingearbeitet,
um damit eine Reliefwirkung und eine höhere Festigkeit zu erzielen.
Die Gimpe kann auch als Konturfaden geschwunge Formen umschließen.
Ebenso ist es möglich, zwei Schnüre einzuarbeiten. Diese Arten sind
ausführlich beschrieben bei Ulrike Löhr, Klöppeln, Tricks und Kniffe.
Ich zeige hier drei Möglichkeiten,
eine Gimpenschnur in ein Leinenschlagband einzuarbeiten.
1. Variante:
Die Gimpenschnur wird in jeder zweiten Reihe (Hinreihe) mit einem Faden
umschlungen. Auf der Rückreihe wird das Führpaar unter der Gimpe hinweggeführt.
Die Gimpenschnur liegt sehr plastisch auf der Arbeit.
Die Arbeitsseite ist die rechte Seite.
2. Variante:
Die Gimpenschnur wird in jeder zweiten Reihe (Hinreihe) einfach zwischen
das Führpaar gelegt. Auf der Rückreihe bleibt die Gimpe unter dem Führpaar
unberührt liegen.
Die Arbeitsseite ist die linke Seite.
3. Variante:
Diese Variante ist auch die geeignetste Methode Papierband einzuarbeiten.
Die Gimpenschnur wird eingearbeitet, indem das Führpaar einmal gedreht
wird, die Gimpe dazwischenlegen, erneutes Drehen der Führpaares.
Dieser Vorgang wird in jeder Reihe wiederholt. Hierbei ist vom Aussehen her die
Arbeitsseite genauso wie die rechte Seite.
Eingearbeites Papierband
Und für alle, die jetzt Lust bekommen haben mit Gimpe oder Papierband zu arbeiten,
für den habe ich hier ein kleines Motiv zum Üben.
Viel Freude und gutes Gelingen wünscht Euch allen
Helga Kühn