11.12.

[beate (reena)]

Was wäre die Adventszeit ohne Plätzchen?

...... einerseits wäre die Menschheit einige Kilos leichter - ja das stimmt ..... aber

auch um vieles ärmer, denn der Gaumenkitzel der Gewürze in Verbindung mit Nüssen und Schokolade, ist einfach herrlich und bietet einen Genuss, der in Verbindung mit den Vorbereitungen zum Fest eine ganz besondere Rolle spielt und ohne den das Warten aufs Weihnachtsfest nur halb so schön wäre.

Wollt ihr mit uns bei Tee und Plätzchen ein klein wenig darüber plaudern.

 

[Taschenrechner]

ich bewundere alle Menschen die sich die Arbeit machen und Plätzchen und/oder Stollen backen. Ich mochte es schon als Kind nicht und irgendwie stehen das Backen und ich auf Kriegsfuß.

 

[Beka]

Ich versuche, jedes Jahr einen Stollen zu machen. Versuch, da ich es nicht immer schaffe. Ein Must bei uns ist aber der Nusskuchen. Das Rezept habe ich von meiner Mutter übernommen. Es ist kein eigenes, aber dieses Jahr habe ich es an meine Tochter weitergegeben. Die umwerfende Kombination ist der Rum und die Schokolade.

 

[newela]

Mein Sohn und ich backen immer in der Adventszeit einmal Plätzchen, das gehört bei uns auch dazu.

 

[Berendine]

Kekse backen in der Vorweihnachtszeit gehört für mich dazu .
Dieses Jahr bin ich allerdings spät dran, habe es mir für morgen vorgenommen.

Um diese Zeit ist sonst schon die erste Ladung gegessen. Muss dazu sagen, ich backe nicht für Weihnachten sondern eher für die Zeit davor, für Weihnachten lege ich meist nur ein paar besondere Kekse zurück.

 

[silberlocke]

Habe auch immer gebacken,nun mache ich nur noch Linzer und meine Tochter backt die Plätzchen.
Habe in diesem Jahr von einer Spargelkundin eine große Tüte bekommen,sie hat 38 Sorten gemacht und ich bekam 76 Plätzchen.(Damit wir nicht streiten) Habe mich riesig gefreut.Sie hatte das in der Saison gesagt dann kam der Anruf und wir haben uns auf dem Parkplatz zur Übergabe getroffen,habe ihr dann auch als Danke Tolas gegeben.

 

[OmaKarin]

Früher habe ich mit den Kindern und später mit den Enkelkindern Plätzchen gebacken.
Heute ist das nicht mehr gefragt ,da jeder auf seine Figur achtet.
Mein Mann hat Diabetes und darf nicht , ich kaufe mir dann schon mal Dominosteine und Schokoprinten.

 

[Fanwolf]

Ich kenne es von meinem Elternhaus, dass ab 1 Woche vor dem 1. Advent weihnachtliches Gebäck hergestellt wurde. Wir Kinder waren dabei immer mittendrin.
So habe ich es auch mit unseren Kindern gehandhabt, solange sie es wünschten. Jetzt sind sie selber Eltern und backen mit ihren Kindern 2 Rezepte von meiner Mutter und mir....darüber freue ich mich sehr.

Dieses Jahr hab ich nur Stollenkonfekt gebacken...und dass sehr zeitig.

 

[evamarie54]

Wir bekommen jedes Jahr eine große Dose voll Plätzchen von einer Bekannten (für die ich die Kindermützen gestrickt habe). Sie und ihr Mann sind immer im Plätzchen-Fieber und backen etliche Sorten. Wir sind also gut versorgt.

 

[Goma]

Ich backe dieses Jahr keine Plätzen, es lohnt nicht wirklich bei uns beiden. Die Kinder backen selber und somit habe ich mir die Arbeit erspart. Die einzigen Plätzen die ich in diesem Jahr gebacken habe, war mit dem Kleinen von der Nachbarin vor zwei Wochen, aber mehr zum Zeitvertreib.
Aber ich erinnere mich noch gut an früher als meine Mutter Berge von Plätzchen gebacken hat. An den Adventsonntagen gab es da schon mal welche und für die Schule. Ansonsten wurden sie gut versteckt da sie ja für Weihnachten sein sollten. Alleine der Duft in der Küche und wenn man geholfen hat, durfte man auch das eine oder andere naschen.

 

[Brasilien]

Bei uns wurde auch schon immer in der Adventszeit gebacken. Labile und Apfelbrot( ähnlich wie Früchtebrot, mit vielen Nüssen und Gewürzen).
Unsere Söhne haben als Kinder geholfen. Jeder hatte eigene Lieblingssorten!
Nun sind sie längst erwachsen, aber das Backen muß sein! Allein schon wegen dem Duft, der dann im Haus ist…
Unser mittlerer Sohn hat die Tradition übernommen und backt nun seit einigen Jahren mit mir zusammen oder wenn es mir gesundheitlich schlecht geht, mit seiner Freundin.
Dann kommt alles in schöne Blechdosen und die ganze Familie wird damit versorgt.
Die Laible gibt es dann an den Adventssonntagen und an den Feiertagen.

 

[Manu101]

Ja, Plätzchen backen. Das werde ich morgen machen. Bin aber auch immer für was neues offen. Dieses Jahr mache ich die gleichen wie letztes Jahr. Ist eigentlich auch nur für mich und meinen Mann, aber er besteht mehr oder weniger drauf und hilft auch. Er will unbedingt ausstechen und v.a. vom Teig naschen, dann gibt es extra einen Mürbeteig für ihn zum Ausstechen und ich mache die anderen.

 

[Fiene71]

Ich liebe es zu backen, daher gehören Plätzchen auch dazu. Dieses Jahr die obligatorischen Hedesand, Kokoshäufchen und Engelsaugen. Ich möchte mich allerdings mal an Springerel versuchen. Ich liebe die aber die müssen lange lagern bis sie genießbar (weich) werden und man braucht spezielle Model dafür. Aber vielleicht sollte ich das einfach mal machen. So wie ich den Norddeutschen Heidesand unter meine Kollegen gebracht habe, kann ich auch die schwäbischen Springerle ins Badische bringen.

 

[Nugat]

Ich backe auch jedes Jahr auch Stollen. Fange schon vor dem Advent an damit am 1. Advent schon was da ist.

 

[Nugat]

Ich backe auch jedes Jahr auch Stollen. Fange schon vor dem Advent an damit am 1. Advent schon was da ist.

 

[Boxermama]

Heidesandkekse habe ich auch schon welche gebacken, die halten sich bei uns nur nicht so lange.
Meine bessere Hälfte und meine Schwiegereltern mögen die und ich esse die auch sehr gern.
Als ich sie das letztes mal gebacken habe, habe ich in eine Hälfte vom Teig etwas Kakaopulver
mit reingeknetet.
Die waren auch lecker.

LG Birgit

 

[Schaefchen Silvia]

Ich backe auch jedes Jahr. Typische Schweizer Weihnachtsguetzli und dann kommen noch andere dazu. Brunsli, Änisbrötli, Spitzbuben, Marzipantropfen und während ich aussteche und forme läuft bei mir Weihnachtsmusik

tradition: am Weihnachtsessen mit unseren Kindern und Enkelkindern gibt es immer meine Guetzli als Dessert zu einem frischen Obstsalat