Den Weihnachtsmann... nein, den gibt es nicht......(zum weiterschreiben)

Diskutiere Den Weihnachtsmann... nein, den gibt es nicht......(zum weiterschreiben) im Weihnachtsdorf der Handarbeitsfrauen Forum im Bereich Allgemein; Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken...
Chris

Chris

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bei Bremen
Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin
brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken
fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer
geheimnisvollen Stimmung umfängt mich.

Kindheitserinnerungen werden wach und ich denke zurück an die Zeit als
ich selbst noch ein Kind war. Ich rieche das Bienenwachs der Kerzen und
sehe den warmen und gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir
Geschichten vorliest.

Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer. "Und es gibt
wohl einen Weihnachtsmann" schreit meine 6-jährige ihren 11-jährigen
Bruder an. " Das sind doch Märchen für kleine Kinder" schreit der
11-jährige mit erhabener Erwachsenenmine zurueck.... Die Kleine bricht
in Tränen aus und rennt zu mir. Ich nehm sie liebevoll und tröstend in
den Arm und den Grossen strafe ich mit einem strengem Blick.

Papa kommt rein und fragt wo das Problem ist, da sagt der Dreikäsehoch:
"Paps sag doch mal wer der Weihnachtsmann ist, das bist du doch immer,
hab dich doch letztes Jahr an den Schuhen erkannt".

Plötzlich klingelt es an der Tür und Papa läßt seinen ach so großen
Schlaumeier die Tür öffnen. Der Junge steht wie angewurzelt da. Er
glaubt seinen Augen nicht, denn in der Tür steht der Weihnachtsmann.

Dieser schaut den Jungen lange an und sagt dann:"Na, mein
Großer.....glaubst du jetzt, dass es mich gibt!" Bleddernd und
tränen-verschwendend rast er zurück ins Wohnzimmer und hält sich an
meinem Rock fest.

"Mama, ich hab wieder Bockmist gemacht, meine Freunde haben mir erzählt
es kämen immer die Väter". Aber ich hab doch nur einen - oder. Wer ist
denn der mit dem langen Bart ?

Jetzt bin ich dabei ihn zu troesten und streiche ihm liebevoll uebers
Haar mit den Worten " Das mein Junge ist der Weihnachtsmann" Er schaut
mich unglaeubig an und ein Lächeln huscht über mein Gesicht. "Du glaubst mir nicht? .
Schau aus dem Fenster, was sieht du da? Ist er allein?"

Nein, er ist nicht allein, er hat eine ganze Schar Weihnachtsmann
Gehilfen mitgebracht, denn sie müssen zuerst einmal, schon lange vor
Weihnachten, ihre Route festlegen.

Sie stehen im Kreis um den Weihnachtsmann und Rudolf ,dem Rentier mit der roten Nase herum .
Aufmerksam schauen Sie auf den grossen , bunt verzierten Stadtplan .
Diesen hat der Weihnachtsmann über den Schlitten gehängt , damit jeder ihn einsehen kann.

"Dann bin ich ja einer der ersten Kinder, die von euch aufgesucht werden"
Der Blick des Jungen fiel nun auf den Sack von "seinem" Weihnachtsmann.
"Ist da auch etwas für meine kleine Schwester drin" fragte er nun lieb und leise.

Nein nein, sagt der Weihnachtsmann, da wirst du dich noch gedulden müssen, heute ist noch kein Heiligabend, heute ist erst der 2 Dezember. wir sind noch in der Planung, denn vor Heiligabend kommt noch ...
 
seute deern

seute deern

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Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin
brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken
fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer
geheimnisvollen Stimmung umfängt mich.

Kindheitserinnerungen werden wach und ich denke zurück an die Zeit als
ich selbst noch ein Kind war. Ich rieche das Bienenwachs der Kerzen und
sehe den warmen und gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir
Geschichten vorliest.

Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer. "Und es gibt
wohl einen Weihnachtsmann" schreit meine 6-jährige ihren 11-jährigen
Bruder an. " Das sind doch Märchen für kleine Kinder" schreit der
11-jährige mit erhabener Erwachsenenmine zurueck.... Die Kleine bricht
in Tränen aus und rennt zu mir. Ich nehm sie liebevoll und tröstend in
den Arm und den Grossen strafe ich mit einem strengem Blick.

Papa kommt rein und fragt wo das Problem ist, da sagt der Dreikäsehoch:
"Paps sag doch mal wer der Weihnachtsmann ist, das bist du doch immer,
hab dich doch letztes Jahr an den Schuhen erkannt".

Plötzlich klingelt es an der Tür und Papa läßt seinen ach so großen
Schlaumeier die Tür öffnen. Der Junge steht wie angewurzelt da. Er
glaubt seinen Augen nicht, denn in der Tür steht der Weihnachtsmann.

Dieser schaut den Jungen lange an und sagt dann:"Na, mein
Großer.....glaubst du jetzt, dass es mich gibt!" Bleddernd und
tränen-verschwendend rast er zurück ins Wohnzimmer und hält sich an
meinem Rock fest.

"Mama, ich hab wieder Bockmist gemacht, meine Freunde haben mir erzählt
es kämen immer die Väter". Aber ich hab doch nur einen - oder. Wer ist
denn der mit dem langen Bart ?

Jetzt bin ich dabei ihn zu troesten und streiche ihm liebevoll uebers
Haar mit den Worten " Das mein Junge ist der Weihnachtsmann" Er schaut
mich unglaeubig an und ein Lächeln huscht über mein Gesicht. "Du glaubst mir nicht? .
Schau aus dem Fenster, was sieht du da? Ist er allein?"

Nein, er ist nicht allein, er hat eine ganze Schar Weihnachtsmann
Gehilfen mitgebracht, denn sie müssen zuerst einmal, schon lange vor
Weihnachten, ihre Route festlegen.

Sie stehen im Kreis um den Weihnachtsmann und Rudolf ,dem Rentier mit der roten Nase herum .
Aufmerksam schauen Sie auf den grossen , bunt verzierten Stadtplan .
Diesen hat der Weihnachtsmann über den Schlitten gehängt , damit jeder ihn einsehen kann.

"Dann bin ich ja einer der ersten Kinder, die von euch aufgesucht werden"
Der Blick des Jungen fiel nun auf den Sack von "seinem" Weihnachtsmann.
"Ist da auch etwas für meine kleine Schwester drin" fragte er nun lieb und leise.

Nein nein, sagt der Weihnachtsmann, da wirst du dich noch gedulden müssen, heute ist noch kein Heiligabend, heute ist erst der 2 Dezember. wir sind noch in der Planung, denn vor Heiligabend kommt noch mein Freund der Nikolaus .Und zwar am 6. Dezember . Ihr wisst ja ,da müsst Ihr ....
 
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Haekeltini

Guest
Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin
brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken
fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer
geheimnisvollen Stimmung umfängt mich.

Kindheitserinnerungen werden wach und ich denke zurück an die Zeit als
ich selbst noch ein Kind war. Ich rieche das Bienenwachs der Kerzen und
sehe den warmen und gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir
Geschichten vorliest.

Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer. "Und es gibt
wohl einen Weihnachtsmann" schreit meine 6-jährige ihren 11-jährigen
Bruder an. " Das sind doch Märchen für kleine Kinder" schreit der
11-jährige mit erhabener Erwachsenenmine zurueck.... Die Kleine bricht
in Tränen aus und rennt zu mir. Ich nehm sie liebevoll und tröstend in
den Arm und den Grossen strafe ich mit einem strengem Blick.

Papa kommt rein und fragt wo das Problem ist, da sagt der Dreikäsehoch:
"Paps sag doch mal wer der Weihnachtsmann ist, das bist du doch immer,
hab dich doch letztes Jahr an den Schuhen erkannt".

Plötzlich klingelt es an der Tür und Papa läßt seinen ach so großen
Schlaumeier die Tür öffnen. Der Junge steht wie angewurzelt da. Er
glaubt seinen Augen nicht, denn in der Tür steht der Weihnachtsmann.

Dieser schaut den Jungen lange an und sagt dann:"Na, mein
Großer.....glaubst du jetzt, dass es mich gibt!" Bleddernd und
tränen-verschwendend rast er zurück ins Wohnzimmer und hält sich an
meinem Rock fest.

"Mama, ich hab wieder Bockmist gemacht, meine Freunde haben mir erzählt
es kämen immer die Väter". Aber ich hab doch nur einen - oder. Wer ist
denn der mit dem langen Bart ?

Jetzt bin ich dabei ihn zu troesten und streiche ihm liebevoll uebers
Haar mit den Worten " Das mein Junge ist der Weihnachtsmann" Er schaut
mich unglaeubig an und ein Lächeln huscht über mein Gesicht. "Du glaubst mir nicht? .
Schau aus dem Fenster, was sieht du da? Ist er allein?"

Nein, er ist nicht allein, er hat eine ganze Schar Weihnachtsmann
Gehilfen mitgebracht, denn sie müssen zuerst einmal, schon lange vor
Weihnachten, ihre Route festlegen.

Sie stehen im Kreis um den Weihnachtsmann und Rudolf ,dem Rentier mit der roten Nase herum .
Aufmerksam schauen Sie auf den grossen , bunt verzierten Stadtplan .
Diesen hat der Weihnachtsmann über den Schlitten gehängt , damit jeder ihn einsehen kann.

"Dann bin ich ja einer der ersten Kinder, die von euch aufgesucht werden"
Der Blick des Jungen fiel nun auf den Sack von "seinem" Weihnachtsmann.
"Ist da auch etwas für meine kleine Schwester drin" fragte er nun lieb und leise.

Nein nein, sagt der Weihnachtsmann, da wirst du dich noch gedulden müssen, heute ist noch kein Heiligabend, heute ist erst der 2 Dezember. wir sind noch in der Planung, denn vor Heiligabend kommt noch mein Freund der Nikolaus .Und zwar am 6. Dezember . Ihr wisst ja ,da müsst Ihr doch eure fein geputzen Stiefelchen vor die Tür stellen. Und lieben Kindern
 
G

Gosia-DD

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Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin
brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken
fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer
geheimnisvollen Stimmung umfängt mich.

Kindheitserinnerungen werden wach und ich denke zurück an die Zeit als
ich selbst noch ein Kind war. Ich rieche das Bienenwachs der Kerzen und
sehe den warmen und gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir
Geschichten vorliest.

Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer. "Und es gibt
wohl einen Weihnachtsmann" schreit meine 6-jährige ihren 11-jährigen
Bruder an. " Das sind doch Märchen für kleine Kinder" schreit der
11-jährige mit erhabener Erwachsenenmine zurueck.... Die Kleine bricht
in Tränen aus und rennt zu mir. Ich nehm sie liebevoll und tröstend in
den Arm und den Grossen strafe ich mit einem strengem Blick.

Papa kommt rein und fragt wo das Problem ist, da sagt der Dreikäsehoch:
"Paps sag doch mal wer der Weihnachtsmann ist, das bist du doch immer,
hab dich doch letztes Jahr an den Schuhen erkannt".

Plötzlich klingelt es an der Tür und Papa läßt seinen ach so großen
Schlaumeier die Tür öffnen. Der Junge steht wie angewurzelt da. Er
glaubt seinen Augen nicht, denn in der Tür steht der Weihnachtsmann.

Dieser schaut den Jungen lange an und sagt dann:"Na, mein
Großer.....glaubst du jetzt, dass es mich gibt!" Bleddernd und
tränen-verschwendend rast er zurück ins Wohnzimmer und hält sich an
meinem Rock fest.

"Mama, ich hab wieder Bockmist gemacht, meine Freunde haben mir erzählt
es kämen immer die Väter". Aber ich hab doch nur einen - oder. Wer ist
denn der mit dem langen Bart ?

Jetzt bin ich dabei ihn zu troesten und streiche ihm liebevoll uebers
Haar mit den Worten " Das mein Junge ist der Weihnachtsmann" Er schaut
mich unglaeubig an und ein Lächeln huscht über mein Gesicht. "Du glaubst mir nicht? .
Schau aus dem Fenster, was sieht du da? Ist er allein?"

Nein, er ist nicht allein, er hat eine ganze Schar Weihnachtsmann
Gehilfen mitgebracht, denn sie müssen zuerst einmal, schon lange vor
Weihnachten, ihre Route festlegen.

Sie stehen im Kreis um den Weihnachtsmann und Rudolf ,dem Rentier mit der roten Nase herum .
Aufmerksam schauen Sie auf den grossen , bunt verzierten Stadtplan .
Diesen hat der Weihnachtsmann über den Schlitten gehängt , damit jeder ihn einsehen kann.

"Dann bin ich ja einer der ersten Kinder, die von euch aufgesucht werden"
Der Blick des Jungen fiel nun auf den Sack von "seinem" Weihnachtsmann.
"Ist da auch etwas für meine kleine Schwester drin" fragte er nun lieb und leise.

Nein nein, sagt der Weihnachtsmann, da wirst du dich noch gedulden müssen, heute ist noch kein Heiligabend, heute ist erst der 2 Dezember. wir sind noch in der Planung, denn vor Heiligabend kommt noch mein Freund der Nikolaus .Und zwar am 6. Dezember . Ihr wisst ja ,da müsst Ihr doch eure fein geputzen Stiefelchen vor die Tür stellen. Und lieben Kindern, da bin mir ich mir ganz sicher, wird er wohl etwas Schönes hineintun. Deine Schwester ist ja noch etwas kleiner als du. Hilfst du
 
C

Clara

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Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin
brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken
fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer
geheimnisvollen Stimmung umfängt mich.

Kindheitserinnerungen werden wach und ich denke zurück an die Zeit als
ich selbst noch ein Kind war. Ich rieche das Bienenwachs der Kerzen und
sehe den warmen und gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir
Geschichten vorliest.

Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer. "Und es gibt
wohl einen Weihnachtsmann" schreit meine 6-jährige ihren 11-jährigen
Bruder an. " Das sind doch Märchen für kleine Kinder" schreit der
11-jährige mit erhabener Erwachsenenmine zurueck.... Die Kleine bricht
in Tränen aus und rennt zu mir. Ich nehm sie liebevoll und tröstend in
den Arm und den Grossen strafe ich mit einem strengem Blick.

Papa kommt rein und fragt wo das Problem ist, da sagt der Dreikäsehoch:
"Paps sag doch mal wer der Weihnachtsmann ist, das bist du doch immer,
hab dich doch letztes Jahr an den Schuhen erkannt".

Plötzlich klingelt es an der Tür und Papa läßt seinen ach so großen
Schlaumeier die Tür öffnen. Der Junge steht wie angewurzelt da. Er
glaubt seinen Augen nicht, denn in der Tür steht der Weihnachtsmann.

Dieser schaut den Jungen lange an und sagt dann:"Na, mein
Großer.....glaubst du jetzt, dass es mich gibt!" Bleddernd und
tränen-verschwendend rast er zurück ins Wohnzimmer und hält sich an
meinem Rock fest.

"Mama, ich hab wieder Bockmist gemacht, meine Freunde haben mir erzählt
es kämen immer die Väter". Aber ich hab doch nur einen - oder. Wer ist
denn der mit dem langen Bart ?

Jetzt bin ich dabei ihn zu troesten und streiche ihm liebevoll uebers
Haar mit den Worten " Das mein Junge ist der Weihnachtsmann" Er schaut
mich unglaeubig an und ein Lächeln huscht über mein Gesicht. "Du glaubst mir nicht? .
Schau aus dem Fenster, was sieht du da? Ist er allein?"

Nein, er ist nicht allein, er hat eine ganze Schar Weihnachtsmann
Gehilfen mitgebracht, denn sie müssen zuerst einmal, schon lange vor
Weihnachten, ihre Route festlegen.

Sie stehen im Kreis um den Weihnachtsmann und Rudolf ,dem Rentier mit der roten Nase herum .
Aufmerksam schauen Sie auf den grossen , bunt verzierten Stadtplan .
Diesen hat der Weihnachtsmann über den Schlitten gehängt , damit jeder ihn einsehen kann.

"Dann bin ich ja einer der ersten Kinder, die von euch aufgesucht werden"
Der Blick des Jungen fiel nun auf den Sack von "seinem" Weihnachtsmann.
"Ist da auch etwas für meine kleine Schwester drin" fragte er nun lieb und leise.

Nein nein, sagt der Weihnachtsmann, da wirst du dich noch gedulden
müssen, heute ist noch kein Heiligabend, heute ist erst der 2 Dezember.
wir sind noch in der Planung, denn vor Heiligabend kommt noch mein
Freund der Nikolaus .Und zwar am 6. Dezember . Ihr wisst ja ,da müsst
Ihr doch eure fein geputzen Stiefelchen vor die Tür stellen. Und lieben
Kindern, da bin mir ich mir ganz sicher, wird er wohl etwas Schönes
hineintun. Deine Schwester ist ja noch etwas kleiner als du.
Hilfst du ihr denn auch beim Stiefelchen putzen damit deine kleine Schwester
auch etwas vom Nicolaus geschenkt
 
Chris

Chris

Erleuchteter
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Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin
brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken
fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer
geheimnisvollen Stimmung umfängt mich.

Kindheitserinnerungen werden wach und ich denke zurück an die Zeit als
ich selbst noch ein Kind war. Ich rieche das Bienenwachs der Kerzen und
sehe den warmen und gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir
Geschichten vorliest.

Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer. "Und es gibt
wohl einen Weihnachtsmann" schreit meine 6-jährige ihren 11-jährigen
Bruder an. " Das sind doch Märchen für kleine Kinder" schreit der
11-jährige mit erhabener Erwachsenenmine zurueck.... Die Kleine bricht
in Tränen aus und rennt zu mir. Ich nehm sie liebevoll und tröstend in
den Arm und den Grossen strafe ich mit einem strengem Blick.

Papa kommt rein und fragt wo das Problem ist, da sagt der Dreikäsehoch:
"Paps sag doch mal wer der Weihnachtsmann ist, das bist du doch immer,
hab dich doch letztes Jahr an den Schuhen erkannt".

Plötzlich klingelt es an der Tür und Papa läßt seinen ach so großen
Schlaumeier die Tür öffnen. Der Junge steht wie angewurzelt da. Er
glaubt seinen Augen nicht, denn in der Tür steht der Weihnachtsmann.

Dieser schaut den Jungen lange an und sagt dann:"Na, mein
Großer.....glaubst du jetzt, dass es mich gibt!" Bleddernd und
tränen-verschwendend rast er zurück ins Wohnzimmer und hält sich an
meinem Rock fest.

"Mama, ich hab wieder Bockmist gemacht, meine Freunde haben mir erzählt
es kämen immer die Väter". Aber ich hab doch nur einen - oder. Wer ist
denn der mit dem langen Bart ?

Jetzt bin ich dabei ihn zu troesten und streiche ihm liebevoll uebers
Haar mit den Worten " Das mein Junge ist der Weihnachtsmann" Er schaut
mich unglaeubig an und ein Lächeln huscht über mein Gesicht. "Du glaubst mir nicht? .
Schau aus dem Fenster, was sieht du da? Ist er allein?"

Nein, er ist nicht allein, er hat eine ganze Schar Weihnachtsmann
Gehilfen mitgebracht, denn sie müssen zuerst einmal, schon lange vor
Weihnachten, ihre Route festlegen.

Sie stehen im Kreis um den Weihnachtsmann und Rudolf ,dem Rentier mit der roten Nase herum .
Aufmerksam schauen Sie auf den grossen , bunt verzierten Stadtplan .
Diesen hat der Weihnachtsmann über den Schlitten gehängt , damit jeder ihn einsehen kann.

"Dann bin ich ja einer der ersten Kinder, die von euch aufgesucht werden"
Der Blick des Jungen fiel nun auf den Sack von "seinem" Weihnachtsmann.
"Ist da auch etwas für meine kleine Schwester drin" fragte er nun lieb und leise.

Nein nein, sagt der Weihnachtsmann, da wirst du dich noch gedulden
müssen, heute ist noch kein Heiligabend, heute ist erst der 2 Dezember.
Wir sind noch in der Planung, denn vor Heiligabend kommt noch mein
Freund der Nikolaus. Und zwar am 6. Dezember. Ihr wisst ja ,da müsst
Ihr doch eure fein geputzen Stiefelchen vor die Tür stellen.

Und lieben Kindern, da bin mir ich mir ganz sicher, wird er wohl etwas Schönes
hineintun. Deine Schwester ist ja noch etwas kleiner als du.
Hilfst du ihr denn auch beim Stiefelchen putzen damit deine kleine Schwester
auch etwas vom Nicolaus geschenkt .

Der Junge ist ganz aufgeregt, denn er darf es auf keinen Fall vergessen,
Morgen ist Nikolaus und er muss heute seine Stiefel putzen und vor die Tür stellen
Auch seiner Schwester muss er helfen, das hat ihm der Weihnachtsmann verraten.

Er stellt lieber auch noch einen Teller mit Schwarzbrot und Zucker neben seinen Stiefel,
er muss Mutti bitten ihm zu helfen.

Oh, hoffentlich vergesse ich nichts, denkt der Dreikäsehoch
 
E

Elke28

Guest
Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin
brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken
fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer
geheimnisvollen Stimmung umfängt mich.

Kindheitserinnerungen werden wach und ich denke zurück an die Zeit als
ich selbst noch ein Kind war. Ich rieche das Bienenwachs der Kerzen und
sehe den warmen und gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir
Geschichten vorliest.

Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer. "Und es gibt
wohl einen Weihnachtsmann" schreit meine 6-jährige ihren 11-jährigen
Bruder an. " Das sind doch Märchen für kleine Kinder" schreit der
11-jährige mit erhabener Erwachsenenmine zurueck.... Die Kleine bricht
in Tränen aus und rennt zu mir. Ich nehm sie liebevoll und tröstend in
den Arm und den Grossen strafe ich mit einem strengem Blick.

Papa kommt rein und fragt wo das Problem ist, da sagt der Dreikäsehoch:
"Paps sag doch mal wer der Weihnachtsmann ist, das bist du doch immer,
hab dich doch letztes Jahr an den Schuhen erkannt".

Plötzlich klingelt es an der Tür und Papa läßt seinen ach so großen
Schlaumeier die Tür öffnen. Der Junge steht wie angewurzelt da. Er
glaubt seinen Augen nicht, denn in der Tür steht der Weihnachtsmann.

Dieser schaut den Jungen lange an und sagt dann:"Na, mein
Großer.....glaubst du jetzt, dass es mich gibt!" Bleddernd und
tränen-verschwendend rast er zurück ins Wohnzimmer und hält sich an
meinem Rock fest.

"Mama, ich hab wieder Bockmist gemacht, meine Freunde haben mir erzählt
es kämen immer die Väter". Aber ich hab doch nur einen - oder. Wer ist
denn der mit dem langen Bart ?

Jetzt bin ich dabei ihn zu troesten und streiche ihm liebevoll uebers
Haar mit den Worten " Das mein Junge ist der Weihnachtsmann" Er schaut
mich unglaeubig an und ein Lächeln huscht über mein Gesicht. "Du glaubst mir nicht? .
Schau aus dem Fenster, was sieht du da? Ist er allein?"

Nein, er ist nicht allein, er hat eine ganze Schar Weihnachtsmann
Gehilfen mitgebracht, denn sie müssen zuerst einmal, schon lange vor
Weihnachten, ihre Route festlegen.

Sie stehen im Kreis um den Weihnachtsmann und Rudolf ,dem Rentier mit der roten Nase herum .
Aufmerksam schauen Sie auf den grossen , bunt verzierten Stadtplan .
Diesen hat der Weihnachtsmann über den Schlitten gehängt , damit jeder ihn einsehen kann.

"Dann bin ich ja einer der ersten Kinder, die von euch aufgesucht werden"
Der Blick des Jungen fiel nun auf den Sack von "seinem" Weihnachtsmann.
"Ist da auch etwas für meine kleine Schwester drin" fragte er nun lieb und leise.

Nein nein, sagt der Weihnachtsmann, da wirst du dich noch gedulden
müssen, heute ist noch kein Heiligabend, heute ist erst der 2 Dezember.
Wir sind noch in der Planung, denn vor Heiligabend kommt noch mein
Freund der Nikolaus. Und zwar am 6. Dezember. Ihr wisst ja ,da müsst
Ihr doch eure fein geputzen Stiefelchen vor die Tür stellen.

Und lieben Kindern, da bin mir ich mir ganz sicher, wird er wohl etwas Schönes
hineintun. Deine Schwester ist ja noch etwas kleiner als du.
Hilfst du ihr denn auch beim Stiefelchen putzen damit deine kleine Schwester
auch etwas vom Nicolaus geschenkt .

Der Junge ist ganz aufgeregt, denn er darf es auf keinen Fall vergessen,
Morgen ist Nikolaus und er muss heute seine Stiefel putzen und vor die Tür stellen
Auch seiner Schwester muss er helfen, das hat ihm der Weihnachtsmann verraten.

Er stellt lieber auch noch einen Teller mit Schwarzbrot und Zucker neben seinen Stiefel,
er muss Mutti bitten ihm zu helfen.

Oh, hoffentlich vergesse ich nichts, denkt der Dreikäsehoch und fragt Mutter nocheinmal, ob er auch wirklich nichts vergessen hat, als sie verneinte ging er beruhigt mit seiner kleinen Schwester schlafen. Aber an Schlaf war bei beiden noch lange nicht zu denken, sie erzaehlten sich noch lange Geschichten um sich wachzuhalten, vielleicht wuerden sie ja doch den Nikolaus sehen, aber schon bald uebermannte die Beiden der Schlaf
 
Christa

Christa

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24.03.2008
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Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin
brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken
fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer
geheimnisvollen Stimmung umfängt mich.

Kindheitserinnerungen werden wach und ich denke zurück an die Zeit als
ich selbst noch ein Kind war. Ich rieche das Bienenwachs der Kerzen und
sehe den warmen und gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir
Geschichten vorliest.

Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer. "Und es gibt
wohl einen Weihnachtsmann" schreit meine 6-jährige ihren 11-jährigen
Bruder an. " Das sind doch Märchen für kleine Kinder" schreit der
11-jährige mit erhabener Erwachsenenmine zurueck.... Die Kleine bricht
in Tränen aus und rennt zu mir. Ich nehm sie liebevoll und tröstend in
den Arm und den Grossen strafe ich mit einem strengem Blick.

Papa kommt rein und fragt wo das Problem ist, da sagt der Dreikäsehoch:
"Paps sag doch mal wer der Weihnachtsmann ist, das bist du doch immer,
hab dich doch letztes Jahr an den Schuhen erkannt".

Plötzlich klingelt es an der Tür und Papa läßt seinen ach so großen
Schlaumeier die Tür öffnen. Der Junge steht wie angewurzelt da. Er
glaubt seinen Augen nicht, denn in der Tür steht der Weihnachtsmann.

Dieser schaut den Jungen lange an und sagt dann:"Na, mein
Großer.....glaubst du jetzt, dass es mich gibt!" Bleddernd und
tränen-verschwendend rast er zurück ins Wohnzimmer und hält sich an
meinem Rock fest.

"Mama, ich hab wieder Bockmist gemacht, meine Freunde haben mir erzählt
es kämen immer die Väter". Aber ich hab doch nur einen - oder. Wer ist
denn der mit dem langen Bart ?

Jetzt bin ich dabei ihn zu troesten und streiche ihm liebevoll uebers
Haar mit den Worten " Das mein Junge ist der Weihnachtsmann" Er schaut
mich unglaeubig an und ein Lächeln huscht über mein Gesicht. "Du glaubst mir nicht? .
Schau aus dem Fenster, was sieht du da? Ist er allein?"

Nein, er ist nicht allein, er hat eine ganze Schar Weihnachtsmann
Gehilfen mitgebracht, denn sie müssen zuerst einmal, schon lange vor
Weihnachten, ihre Route festlegen.

Sie stehen im Kreis um den Weihnachtsmann und Rudolf ,dem Rentier mit der roten Nase herum .
Aufmerksam schauen Sie auf den grossen , bunt verzierten Stadtplan .
Diesen hat der Weihnachtsmann über den Schlitten gehängt , damit jeder ihn einsehen kann.

"Dann bin ich ja einer der ersten Kinder, die von euch aufgesucht werden"
Der Blick des Jungen fiel nun auf den Sack von "seinem" Weihnachtsmann.
"Ist da auch etwas für meine kleine Schwester drin" fragte er nun lieb und leise.

Nein nein, sagt der Weihnachtsmann, da wirst du dich noch gedulden
müssen, heute ist noch kein Heiligabend, heute ist erst der 2 Dezember.
Wir sind noch in der Planung, denn vor Heiligabend kommt noch mein
Freund der Nikolaus. Und zwar am 6. Dezember. Ihr wisst ja ,da müsst
Ihr doch eure fein geputzen Stiefelchen vor die Tür stellen.

Und lieben Kindern, da bin mir ich mir ganz sicher, wird er wohl etwas Schönes
hineintun. Deine Schwester ist ja noch etwas kleiner als du.
Hilfst du ihr denn auch beim Stiefelchen putzen damit deine kleine Schwester
auch etwas vom Nicolaus geschenkt .

Der Junge ist ganz aufgeregt, denn er darf es auf keinen Fall vergessen,
Morgen ist Nikolaus und er muss heute seine Stiefel putzen und vor die Tür stellen
Auch seiner Schwester muss er helfen, das hat ihm der Weihnachtsmann verraten.

Er stellt lieber auch noch einen Teller mit Schwarzbrot und Zucker neben seinen Stiefel,
er muss Mutti bitten ihm zu helfen.

Oh, hoffentlich vergesse ich nichts, denkt der Dreikäsehoch und fragt Mutter nocheinmal, ob er auch wirklich nichts vergessen hat, als sie verneinte ging er beruhigt mit seiner kleinen Schwester schlafen. Aber an Schlaf war bei beiden noch lange nicht zu denken, sie erzaehlten sich noch lange Geschichten um sich wachzuhalten, vielleicht wuerden sie ja doch den Nikolaus sehen, aber schon bald uebermannte die Beiden der Schlaf.

Leise schlichen die Eltern an der Kinderzimmertür vorbei und tuschelten: "Na, da werden sie aber morgen früh große Augen machen, wenn
 
H

Haekeltini

Guest
sie die gefüllten Stiefelchen sehn. Ein wenig traurig werden sie sein, dass sie verschlafen haben und den Nikolaus nicht sahen. Aber
 
Chris

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geheimnisvollen Stimmung umfängt mich.

Kindheitserinnerungen werden wach und ich denke zurück an die Zeit als
ich selbst noch ein Kind war. Ich rieche das Bienenwachs der Kerzen und
sehe den warmen und gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir
Geschichten vorliest.

Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer. "Und es gibt
wohl einen Weihnachtsmann" schreit meine 6-jährige ihren 11-jährigen
Bruder an. " Das sind doch Märchen für kleine Kinder" schreit der
11-jährige mit erhabener Erwachsenenmine zurueck.... Die Kleine bricht
in Tränen aus und rennt zu mir. Ich nehm sie liebevoll und tröstend in
den Arm und den Grossen strafe ich mit einem strengem Blick.

Papa kommt rein und fragt wo das Problem ist, da sagt der Dreikäsehoch:
"Paps sag doch mal wer der Weihnachtsmann ist, das bist du doch immer,
hab dich doch letztes Jahr an den Schuhen erkannt".

Plötzlich klingelt es an der Tür und Papa läßt seinen ach so großen
Schlaumeier die Tür öffnen. Der Junge steht wie angewurzelt da. Er
glaubt seinen Augen nicht, denn in der Tür steht der Weihnachtsmann.

Dieser schaut den Jungen lange an und sagt dann:"Na, mein
Großer.....glaubst du jetzt, dass es mich gibt!" Bleddernd und
tränen-verschwendend rast er zurück ins Wohnzimmer und hält sich an
meinem Rock fest.

"Mama, ich hab wieder Bockmist gemacht, meine Freunde haben mir erzählt
es kämen immer die Väter". Aber ich hab doch nur einen - oder. Wer ist
denn der mit dem langen Bart ?

Jetzt bin ich dabei ihn zu troesten und streiche ihm liebevoll uebers
Haar mit den Worten " Das mein Junge ist der Weihnachtsmann" Er schaut
mich unglaeubig an und ein Lächeln huscht über mein Gesicht. "Du glaubst mir nicht? .
Schau aus dem Fenster, was sieht du da? Ist er allein?"

Nein, er ist nicht allein, er hat eine ganze Schar Weihnachtsmann
Gehilfen mitgebracht, denn sie müssen zuerst einmal, schon lange vor
Weihnachten, ihre Route festlegen.

Sie stehen im Kreis um den Weihnachtsmann und Rudolf ,dem Rentier mit der roten Nase herum .
Aufmerksam schauen Sie auf den grossen , bunt verzierten Stadtplan .
Diesen hat der Weihnachtsmann über den Schlitten gehängt , damit jeder ihn einsehen kann.

"Dann bin ich ja einer der ersten Kinder, die von euch aufgesucht werden"
Der Blick des Jungen fiel nun auf den Sack von "seinem" Weihnachtsmann.
"Ist da auch etwas für meine kleine Schwester drin" fragte er nun lieb und leise.

Nein nein, sagt der Weihnachtsmann, da wirst du dich noch gedulden
müssen, heute ist noch kein Heiligabend, heute ist erst der 2 Dezember.
Wir sind noch in der Planung, denn vor Heiligabend kommt noch mein
Freund der Nikolaus. Und zwar am 6. Dezember. Ihr wisst ja ,da müsst
Ihr doch eure fein geputzen Stiefelchen vor die Tür stellen.

Und lieben Kindern, da bin mir ich mir ganz sicher, wird er wohl etwas Schönes
hineintun. Deine Schwester ist ja noch etwas kleiner als du.
Hilfst du ihr denn auch beim Stiefelchen putzen damit deine kleine Schwester
auch etwas vom Nicolaus geschenkt .

Der Junge ist ganz aufgeregt, denn er darf es auf keinen Fall vergessen,
Morgen ist Nikolaus und er muss heute seine Stiefel putzen und vor die Tür stellen
Auch seiner Schwester muss er helfen, das hat ihm der Weihnachtsmann verraten.

Er stellt lieber auch noch einen Teller mit Schwarzbrot und Zucker neben seinen Stiefel,
er muss Mutti bitten ihm zu helfen.

Oh, hoffentlich vergesse ich nichts, denkt der Dreikäsehoch und fragt Mutter nocheinmal, ob er auch wirklich nichts vergessen hat, als sie verneinte ging er beruhigt mit seiner kleinen Schwester schlafen. Aber an Schlaf war bei beiden noch lange nicht zu denken, sie erzaehlten sich noch lange Geschichten um sich wachzuhalten, vielleicht wuerden sie ja doch den Nikolaus sehen, aber schon bald uebermannte die Beiden der Schlaf.

Leise schlichen die Eltern an der Kinderzimmertür vorbei und tuschelten: "Na, da werden sie aber morgen früh große Augen machen, wenn
sie die gefüllten Stiefelchen sehn. Ein wenig traurig werden sie sein, dass sie verschlafen haben und den Nikolaus nicht sahen. Aber sie werden wieder beide an den Weihnachtsmann glauben.

So dachten die Eltern und gingen frohgemut in ihr Schlafzimmer.

Morgens, noch ganz im Finstern, schauten die Kinder nach ob sie denn etwas in ihren Stiefelchen haben. Sie guckten nicht wenig erstaunt, in ihrem Stiefelchen waren nur je 1 Apfel und ein Zettelchen vom Weihnachtsmann.
 
E

Elke28

Guest
Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin
brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken
fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer
geheimnisvollen Stimmung umfängt mich.

Kindheitserinnerungen werden wach und ich denke zurück an die Zeit als
ich selbst noch ein Kind war. Ich rieche das Bienenwachs der Kerzen und
sehe den warmen und gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir
Geschichten vorliest.

Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer. "Und es gibt
wohl einen Weihnachtsmann" schreit meine 6-jährige ihren 11-jährigen
Bruder an. " Das sind doch Märchen für kleine Kinder" schreit der
11-jährige mit erhabener Erwachsenenmine zurueck.... Die Kleine bricht
in Tränen aus und rennt zu mir. Ich nehm sie liebevoll und tröstend in
den Arm und den Grossen strafe ich mit einem strengem Blick.

Papa kommt rein und fragt wo das Problem ist, da sagt der Dreikäsehoch:
"Paps sag doch mal wer der Weihnachtsmann ist, das bist du doch immer,
hab dich doch letztes Jahr an den Schuhen erkannt".

Plötzlich klingelt es an der Tür und Papa läßt seinen ach so großen
Schlaumeier die Tür öffnen. Der Junge steht wie angewurzelt da. Er
glaubt seinen Augen nicht, denn in der Tür steht der Weihnachtsmann.

Dieser schaut den Jungen lange an und sagt dann:"Na, mein
Großer.....glaubst du jetzt, dass es mich gibt!" Bleddernd und
tränen-verschwendend rast er zurück ins Wohnzimmer und hält sich an
meinem Rock fest.

"Mama, ich hab wieder Bockmist gemacht, meine Freunde haben mir erzählt
es kämen immer die Väter". Aber ich hab doch nur einen - oder. Wer ist
denn der mit dem langen Bart ?

Jetzt bin ich dabei ihn zu troesten und streiche ihm liebevoll uebers
Haar mit den Worten " Das mein Junge ist der Weihnachtsmann" Er schaut
mich unglaeubig an und ein Lächeln huscht über mein Gesicht. "Du glaubst mir nicht? .
Schau aus dem Fenster, was sieht du da? Ist er allein?"

Nein, er ist nicht allein, er hat eine ganze Schar Weihnachtsmann
Gehilfen mitgebracht, denn sie müssen zuerst einmal, schon lange vor
Weihnachten, ihre Route festlegen.

Sie stehen im Kreis um den Weihnachtsmann und Rudolf ,dem Rentier mit der roten Nase herum .
Aufmerksam schauen Sie auf den grossen , bunt verzierten Stadtplan .
Diesen hat der Weihnachtsmann über den Schlitten gehängt , damit jeder ihn einsehen kann.

"Dann bin ich ja einer der ersten Kinder, die von euch aufgesucht werden"
Der Blick des Jungen fiel nun auf den Sack von "seinem" Weihnachtsmann.
"Ist da auch etwas für meine kleine Schwester drin" fragte er nun lieb und leise.

Nein nein, sagt der Weihnachtsmann, da wirst du dich noch gedulden
müssen, heute ist noch kein Heiligabend, heute ist erst der 2 Dezember.
Wir sind noch in der Planung, denn vor Heiligabend kommt noch mein
Freund der Nikolaus. Und zwar am 6. Dezember. Ihr wisst ja ,da müsst
Ihr doch eure fein geputzen Stiefelchen vor die Tür stellen.

Und lieben Kindern, da bin mir ich mir ganz sicher, wird er wohl etwas Schönes
hineintun. Deine Schwester ist ja noch etwas kleiner als du.
Hilfst du ihr denn auch beim Stiefelchen putzen damit deine kleine Schwester
auch etwas vom Nicolaus geschenkt .

Der Junge ist ganz aufgeregt, denn er darf es auf keinen Fall vergessen,
Morgen ist Nikolaus und er muss heute seine Stiefel putzen und vor die Tür stellen
Auch seiner Schwester muss er helfen, das hat ihm der Weihnachtsmann verraten.

Er stellt lieber auch noch einen Teller mit Schwarzbrot und Zucker neben seinen Stiefel,
er muss Mutti bitten ihm zu helfen.

Oh, hoffentlich vergesse ich nichts, denkt der Dreikäsehoch und fragt Mutter nocheinmal, ob er auch wirklich nichts vergessen hat, als sie verneinte ging er beruhigt mit seiner kleinen Schwester schlafen. Aber an Schlaf war bei beiden noch lange nicht zu denken, sie erzaehlten sich noch lange Geschichten um sich wachzuhalten, vielleicht wuerden sie ja doch den Nikolaus sehen, aber schon bald uebermannte die Beiden der Schlaf.

Leise schlichen die Eltern an der Kinderzimmertür vorbei und tuschelten: "Na, da werden sie aber morgen früh große Augen machen, wenn
sie die gefüllten Stiefelchen sehn. Ein wenig traurig werden sie sein, dass sie verschlafen haben und den Nikolaus nicht sahen. Aber sie werden wieder beide an den Weihnachtsmann glauben.

So dachten die Eltern und gingen frohgemut in ihr Schlafzimmer.

Morgens, noch ganz im Finstern, schauten die Kinder nach ob sie denn etwas in ihren Stiefelchen haben. Sie guckten nicht wenig erstaunt, in ihrem Stiefelchen waren nur je 1 Apfel und ein Zettelchen vom Weihnachtsmann.
Da die kleine noch nicht lesen kann schrie sie Ihren Bruder an, : "Nur ein Apfel, da bist Du dran schuld, weil Du nicht an den Weihnachtsmann glaubst,"
 
Thema:

Den Weihnachtsmann... nein, den gibt es nicht......(zum weiterschreiben)

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