kex schrieb:
beate (reena) schrieb:
ne besser nicht, weil ich da Probleme mit den Daumensehen hab deshalb lasse ich das, die Grundmaschen kann ich schon und so Ministücke ist kein Problem aber große Sachen meide ich aus Eigenschutz :D
Für mich war stricken lange Zeit absolut unmöglich. Ich konnte schon nach kurzer Zeit (15 - 20 Minuten) das Gestrick nicht mehr halten, die Schmerzen wurden zu groß. Da musste ich aufs Häkeln umsteigen, damit hatte ich zum Glück keine Probleme. Hab aber nur mit Filetgarn Deckerl gehäkelt, also nichts mit normaler Wolle und von daher auch nur vergleichsweise "mini".Das größte war dabei meine immer-noch-UFO-Decke-weil-Fehler-drin mit jetzt 1 m Durchmesser.
Der CAL jetzt ist praktisch mein erstes Teil, das ich mit normaler Wolle häkeln werde
. Bin schon gespannt, wie das wird.
Ja da sieht man wieder mal, dass man aufpassen sollte, was man schreibt
.
Der CAL ist natürlich nicht mein erstes Teilchen, das ich mit normaler Wolle häkele. Hab ja Babyjackerl, Mützen und so auch gemacht. Aber der CAL ist mein erstes größeres Teil, das ich häkle.
So. Jetzt stimmt's :D .
Ob ich mit 2.5er Nadeln stricken hätte können, wäre heute interessant. Da gab es damals aber nur Kunststricken, und damit war ich eindeutig überfordert.
Meine Pullover haben bei etwa 4,5 mm angefangen, meist waren es stärkere Nadeln
.
So. Hab jetzt die 3. Runde vom CAL. Da tut sich nicht viel
. Hab erst mit Nr. 3 angefangen eine MP zu häkeln, aber das war zu klein und mir zu fest. Also gleich mit Nr. 3,5 das Tuch angefangen.
Hab erst nen kleinen Schock bekommen, weil in der Anleitung was von 56 cm Breite stand, und bei mir sind es ca. 61 cm. Also dann nochmal im Netz geschaut, nö, es sollte passen
.
Leider hat die blöde Sucherei nach den beiden Häkelnadeln gedauert, musste einiges umräumen und ausräumen. Die haben sich gut versteckt. Kostet Zeit und mir Kraft. Jetzt mach ich mal Pause, esse was, und dann hoff ich, dass ich weitermachen kann.
Die Wolle ist aber schön zu verarbeiten, ich mag sie.