
strickliesel50 ( Uschi)
Meister und experimentierfreudig
Bei unserem Gruppentreffen in Köln-Weiden EKZ im Eiscafè sind öfters schon Leute stehen geblieben, und die meisten waren begeistert.
Das stelle ich wochentags immer in der Straßenbahn fest. Ich werde angeschaut, als käme ich von einem anderen Stern, weil ich stricke oder häkele.Heute einen Ausflug aufs Festland gemacht. Da habe ich die Fährpassage zum Stricken genutztsozusagen Knit-in-Public.
Bei der Hinfahrt wurde Babyschuh Nummer 1 fertig, bei der Rückfahrt Nummer 2 fast fertig. Außerdem müssen noch Fäden vernäht und die Schühchen entsprechend ausgeschmückt werden.
Musste mal wieder feststellen, daß fast alle Leute nur in ihre Handys schauen...![]()
Die Leute sind so mit sich selbst beschäftigt, es hat keiner geguckt...Ich werde angeschaut, als käme ich von einem anderen Stern, weil ich stricke oder häkele.
Ich glaub, er will von dir Sockenmein Strick- oder Häkelzeug ist auch immer dabei wenn ich Arzttermine habe oder auch im Krankenhaus (das ich aber Gott sei Dank nur selten von inenn sehe). Bin schon öfters angesprochen worden, oft sogar von jüngeren Leuten. Diese Woche musste ich lange im Sprechzimmer auf den Arzt warten und habe da auch gehäkelt. Als er reinkam sagte er sofort: Schuhgröße 46.
Ging mir auch so, wenn ich meinen Mann zur Therapie gefahren hab. Ich hab die 40 Minuten auch meist strickend gewartet. Es sei denn, ich hatte in der Stadt was zu erledigen.Ach das kenne ich auch zur genüge.
Ich verbringe Wartezeiten aber oft lesend. Da ist man genauso Exot.
Vor einigen Jahren bekamen meine Jungs Ergotherapie. 45 Minuten, 2 verschiedene Tage. Alle Begleitpersonen haben dir Praxis verlassen und sind nach 40 Minuten wieder gekommen. Ich habe nie gewusst was ich im Umfeld der Praxis hätte machen sollen und blieb im Wartebereich. Da war ich dann irgendwann als die strickende Mama bekannt.![]()