Eine alte Jeans als Projekttasche gebastelt.
So wirklich nähen will ich das nicht nennen, weil ich das doch nicht richtig kann.
Nähmaschine ist auch grad keine da.
So habe ich also die erforderlichen Nähte mit der Hand genäht. Sind halt gerade Nähte gewesen.
Das ging grad so. Nur meine Finger tun jetzt weh.
Maschenmarkierer haben ihren Platz gefunden.
Wobei ich die eben auch als Verzierung dran gebamselt habe.
Den Henkel habe ich recht lang gemacht. Entweder um die Tasche einfacher tragen zu können oder
aber um die Tasche z.B. über eine Stuhllehne hängen zu können.
Die Seitentaschen sind noch vorhanden. Möglicherweise stören die etwas.
Ich werde das ausprobieren. Vielleicht kann ich das später noch ändern.
Auch hat die Tasche kein Innenfutter.
Ich hatte lange im Internet geschaut und mir alle möglichen Taschen angeschaut.
Da gibt es ja so viele Ideen.
Eine Anleitung, die genau für mich zu passen schien, habe ich aber nicht gefunden.
Also habe ich ne Weile dran rumüberlegt und mich dann ran getraut.
Die erste Variante ging dann auch prompt daneben. Die obige Tasche ist die 2. Version.
Mein Problem war halt, wie ich die Tasche vernünftig schließen kann.
Jede Hose hat einen Hosenschlitz, der normalerweise verschlossen werden kann.
Also habe ich diesen Reißverschluss als Projekttaschenverschluss erwählt.
Nachdem ich dieses Problem gelöst hatte, jedenfalls in Gedanken, ging mir der Rest ganz gut von der Hand.
Und so habe ich eine neue Tasche, die mir gut gefällt, weil
1. sie aus einer alten Jeans entstanden ist
und
2. sie mich an meinen Sohnemann erinnert. Ist nämlich eine von seinen alten Jeans.