
Birgit
mit den Häkelnadeln
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Archiv-Redaktionsbeitrag 2001/2002
Damit es den heißen Hühnereiern nicht kalt wird bekommen sie ein attraktives Hüttchen. Es ist in kurzer Zeit mit der Nähmaschine gefertigt.
Zu einem guten Frühstück gehört selbstverständlich das gerade richtig gekochte Frühstücksei. Aber nichts schmeckt schlimmer als zum heissen Kaffee das kalte Ei. Um dies zu verhindern gibt es Hüte für Eier so genannte "Wärmemützen". Sicherlich bekommen wir überall fertig gekaufte, sogar von Tupperware gibt es Thermobehälter. Aber wie wäre es, einmal passende Hüttchen zu unserem Geschirr zu nähen? Oder zu den Tischsets/Decken? Die Arbeit nimmt nur ganz kurze Zeit in Anspruch. Vorausgesetzt wir besitzen eine Nähmaschine, ohne diese dauert es etwas länger.
Folgendes Zubehör müssen wir einkaufen, sofern nicht im Restbestand vorhanden:
Stoffverbrauch für eine Mütze: 2 Stücke Stoff( vorzugsweise 2 verschiedene) 15 cm hoch und ca.22 cm breit
1 Stück Vlies, vorzugsweise Baumwollvlies oder Molton. 7 cm /22 cm.
Nähgarn passend zum Stoff.
Reste von Bindebändchen/Schleifen/Kordeln

Wir legen die beiden Stoffteile rechts auf rechts übereinander. Als drittes Teil die Wärmeeinlage, Vlies oder Molton, hiervon jedoch nur eine Lage. Dann nähen wir 1 cm vom Rand eine Seite zu (die mit 22 cm Länge) aber nur eine Seite, die später das untere Ende des Hutes sein soll.
Fertig genäht bügeln wir die Nahtzugabe auseinander. Nun wird das ganze wieder rechts auf rechts aufeinander gelegt aber zur anderen Seite gefaltet. Auch hier komplett die Naht hochziehen dabei die Einlage am Rand mitfassen. Den Anfang und Ende der Naht schön sichern.
Wenn wir jetzt das ganz zur Hälfte auf die andere Seite drehen ist unser Hüttchen fast fertig. Es hat von innen und außen Stoff. Den oberen Teil säumen wir so: entweder beide Stofflagen einzeln mit Ein und Umschlag oder wir nähen beide Teile, die Nahtzugabe nach innen, rechts auf rechts zusammen. Das Hüttchen selber bleibt oben offen. Es wird zusammengebunden. Die Naht sollte in beiden Fällen ganz dicht am Rand liegen. Zum Schluss oben ca 2-3 cm vom Rand mit einem oder mehreren schmalen Bändchen abbinden.
Damit es den heißen Hühnereiern nicht kalt wird bekommen sie ein attraktives Hüttchen. Es ist in kurzer Zeit mit der Nähmaschine gefertigt.
Zu einem guten Frühstück gehört selbstverständlich das gerade richtig gekochte Frühstücksei. Aber nichts schmeckt schlimmer als zum heissen Kaffee das kalte Ei. Um dies zu verhindern gibt es Hüte für Eier so genannte "Wärmemützen". Sicherlich bekommen wir überall fertig gekaufte, sogar von Tupperware gibt es Thermobehälter. Aber wie wäre es, einmal passende Hüttchen zu unserem Geschirr zu nähen? Oder zu den Tischsets/Decken? Die Arbeit nimmt nur ganz kurze Zeit in Anspruch. Vorausgesetzt wir besitzen eine Nähmaschine, ohne diese dauert es etwas länger.
Folgendes Zubehör müssen wir einkaufen, sofern nicht im Restbestand vorhanden:
Stoffverbrauch für eine Mütze: 2 Stücke Stoff( vorzugsweise 2 verschiedene) 15 cm hoch und ca.22 cm breit
1 Stück Vlies, vorzugsweise Baumwollvlies oder Molton. 7 cm /22 cm.
Nähgarn passend zum Stoff.
Reste von Bindebändchen/Schleifen/Kordeln

Wir legen die beiden Stoffteile rechts auf rechts übereinander. Als drittes Teil die Wärmeeinlage, Vlies oder Molton, hiervon jedoch nur eine Lage. Dann nähen wir 1 cm vom Rand eine Seite zu (die mit 22 cm Länge) aber nur eine Seite, die später das untere Ende des Hutes sein soll.
Fertig genäht bügeln wir die Nahtzugabe auseinander. Nun wird das ganze wieder rechts auf rechts aufeinander gelegt aber zur anderen Seite gefaltet. Auch hier komplett die Naht hochziehen dabei die Einlage am Rand mitfassen. Den Anfang und Ende der Naht schön sichern.
Wenn wir jetzt das ganz zur Hälfte auf die andere Seite drehen ist unser Hüttchen fast fertig. Es hat von innen und außen Stoff. Den oberen Teil säumen wir so: entweder beide Stofflagen einzeln mit Ein und Umschlag oder wir nähen beide Teile, die Nahtzugabe nach innen, rechts auf rechts zusammen. Das Hüttchen selber bleibt oben offen. Es wird zusammengebunden. Die Naht sollte in beiden Fällen ganz dicht am Rand liegen. Zum Schluss oben ca 2-3 cm vom Rand mit einem oder mehreren schmalen Bändchen abbinden.