Allysonn
born to be bunt
Teammitglied
Ich kann nicht mehr! Seit über drei Wochen habe ich nichts Neues begonnen. Das zerrt an meinen Nerven, denn das entspricht mir überhaupt nicht. Das bin nicht ich!
Ich bin die "Königin der Anfänge". Ohne neue Starts werd ich unruhig und nervös.
Manchmal, wenn ich durch die Blogs und Foren schaue, bleibe ich an den Anfängen anderer Leute hängen. Meine Synapsen starten dann sofort eine Vielfalt an Ideen, wie man diese Anfänge ally-gemäß weiterführen könnte. Anfänge inspirieren mich. Sie sind der Zunder, an denen meine Funken zünden und strahlend schöne Feuerwerke entfachen. Zumindest ich empfinde sie als schön...
Und manchmal... nein, sehr oft sogar, hoffe ich, dass auch meine Anfänge bei jemandem den Funken für eigene Ideen zünden.
Es kann sein (und ist auch schon oft passiert), dass meine Anfänge irgendwann in tiefen Schlaf versinken, weil andere, neue, sprühende Ideen über mich hergefallen sind. Das ist traurig. Aber ich kann es nicht ändern. Ich bin so.
Dieser Text hier soll als Entschuldigung dienen, wenn ich wieder etwas neues beginne. Er kommt über jeden Neuanfang drüber, damit Ihr wißt: Mir ist bewußt, dass meine Art zu werkeln nicht Standard ist. Mir ist bewußt, dass es cleverer wäre, erst etwas fertigzustellen, ehe etwas Neues beginnt. Aber ich bin nicht clever:
Ich bin die "Königin der Anfänge". Ohne neue Starts werd ich unruhig und nervös.
Manchmal, wenn ich durch die Blogs und Foren schaue, bleibe ich an den Anfängen anderer Leute hängen. Meine Synapsen starten dann sofort eine Vielfalt an Ideen, wie man diese Anfänge ally-gemäß weiterführen könnte. Anfänge inspirieren mich. Sie sind der Zunder, an denen meine Funken zünden und strahlend schöne Feuerwerke entfachen. Zumindest ich empfinde sie als schön...
Und manchmal... nein, sehr oft sogar, hoffe ich, dass auch meine Anfänge bei jemandem den Funken für eigene Ideen zünden.
Es kann sein (und ist auch schon oft passiert), dass meine Anfänge irgendwann in tiefen Schlaf versinken, weil andere, neue, sprühende Ideen über mich hergefallen sind. Das ist traurig. Aber ich kann es nicht ändern. Ich bin so.
Dieser Text hier soll als Entschuldigung dienen, wenn ich wieder etwas neues beginne. Er kommt über jeden Neuanfang drüber, damit Ihr wißt: Mir ist bewußt, dass meine Art zu werkeln nicht Standard ist. Mir ist bewußt, dass es cleverer wäre, erst etwas fertigzustellen, ehe etwas Neues beginnt. Aber ich bin nicht clever:
Ich bin die Königin der Anfänge!
Im Anfang war das Licht. Weiß und makellos übergießt es die Welt, und weil es überall ist, sieht man die Dinge nicht. Nichts wirft einen Schatten.
Aber wenn man weiß (und wir hier wissen!), dass das weiße Licht doch aus allen Farben dieser Welt besteht, dann spürt man die Möglichkeiten, die so eine weiße Fläche in sich birgt. Ein klitzekleines Prisma, ein Kristall oder auch nur ein Regentropfen bringt das weiß zum vieltausendbunten Strahlen.
Habt ihr je versucht, die Abgrenzung zwischen den Farben des Regenbogens zu erkennen...?
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