S
Stiene
Schüler
- Mitglied seit
- 27.05.2014
- Beiträge
- 160
Habt Ihr auch schon die Erfahrung gemacht, dass man unbedingt gutes Werkzeug braucht, damit das werkeln auch Spaß macht?
Ich habe vor kurzem angefangen, einen Raglan von oben zu stricken und zwar für meinen kleinsten Enkel und aus Sockenwolle. Soweit, so gut....solange ich noch auf dem NAdelspiel stricken konnte, war alles gut, ich habe eines von knit pro und das nadelt fast von selbst. aber dann.......In Gr. 2,5 habe ich eine Rundstricknadel von Mama.....also ur-uralt. Das Alter wäre jetzt kein Grund gewesen, die NAdeln als schlecht zu bezeichnen. Aber ! Die NAdelspitzen sind aus Metall und haben nicht so eine schöne Spitze, sie ist, wie es früher eben war, etwas runder. DAs Seil ist schon betagt und an einer Stelle hakelt es ein wenig. Ist jetzt auch keine große Sache....aber dann sind die NAdeln auch noch extrem kurz, nur etwa 5 - 6 cm lang...da greife mal einer mit. Und dann sind da ja mehr MAschen zus tricken, als bei Socken. DAs Ergebnis: Nachdem ich nun den Körper fertig habe, tun mir beide Hände weh. Offenbar habe ich doch eine verkrampfte Arbeistweise damit. Als ich jetzt für die Ärmel wieder mein gutes NAdelspiel nehmen konnte, fiel es mir auf: mit den guten Nadeln halte ich auch meine beiden Nadeln jeweils viel "lockerer", unverkrampfter. Ich habe sofort eine Rundnadel von knit-pro bestellt, leider gibt es die ja nicht einzeln für die Seile, man muss eine komplette Rundstricknadel nehmen. Aber egal, ich will nicht wieder mit schmerzenden Händen arbeiten, es ist mein Hobby! Und das soll mich nicht krank machen.
Eine ähnliche Erfahrung auch schon mit Häkelnadeln gemacht, wenn ich die alten ohne breiteren Griff nehme, bekomme ich schmerzende Hände (jedenfalls dann, wenn ich an einem größeren Stück arbeite.
Habt Ihr auch die Erfahrung gemacht? Dabei meine ich natürlich nicht speziell knit pro, ich kann mir vorstellen, dass die Erfahrung, welches MAterial für jemanden am besten ist, durchaus unterschiedlich ausgehen kann.
LG
Christina
Ich habe vor kurzem angefangen, einen Raglan von oben zu stricken und zwar für meinen kleinsten Enkel und aus Sockenwolle. Soweit, so gut....solange ich noch auf dem NAdelspiel stricken konnte, war alles gut, ich habe eines von knit pro und das nadelt fast von selbst. aber dann.......In Gr. 2,5 habe ich eine Rundstricknadel von Mama.....also ur-uralt. Das Alter wäre jetzt kein Grund gewesen, die NAdeln als schlecht zu bezeichnen. Aber ! Die NAdelspitzen sind aus Metall und haben nicht so eine schöne Spitze, sie ist, wie es früher eben war, etwas runder. DAs Seil ist schon betagt und an einer Stelle hakelt es ein wenig. Ist jetzt auch keine große Sache....aber dann sind die NAdeln auch noch extrem kurz, nur etwa 5 - 6 cm lang...da greife mal einer mit. Und dann sind da ja mehr MAschen zus tricken, als bei Socken. DAs Ergebnis: Nachdem ich nun den Körper fertig habe, tun mir beide Hände weh. Offenbar habe ich doch eine verkrampfte Arbeistweise damit. Als ich jetzt für die Ärmel wieder mein gutes NAdelspiel nehmen konnte, fiel es mir auf: mit den guten Nadeln halte ich auch meine beiden Nadeln jeweils viel "lockerer", unverkrampfter. Ich habe sofort eine Rundnadel von knit-pro bestellt, leider gibt es die ja nicht einzeln für die Seile, man muss eine komplette Rundstricknadel nehmen. Aber egal, ich will nicht wieder mit schmerzenden Händen arbeiten, es ist mein Hobby! Und das soll mich nicht krank machen.
Eine ähnliche Erfahrung auch schon mit Häkelnadeln gemacht, wenn ich die alten ohne breiteren Griff nehme, bekomme ich schmerzende Hände (jedenfalls dann, wenn ich an einem größeren Stück arbeite.
Habt Ihr auch die Erfahrung gemacht? Dabei meine ich natürlich nicht speziell knit pro, ich kann mir vorstellen, dass die Erfahrung, welches MAterial für jemanden am besten ist, durchaus unterschiedlich ausgehen kann.
LG
Christina