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Sabinew
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- 16.07.2004
- Beiträge
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Zum ersten: hell beginnen. Je dunkler die Grundfarben, desto schwieriger werden differenzierte Überschneidungen. Bei Julka wird es deshalb schwierig, das kann aber auch an der Darstellung auf dem Monitor liegen. Weiß ich aus leidvoller Erfahrung.
Das karierte Beispiel für Julka, um ihre Bildschirmdarstellung zu testen, ist nicht identisch mit Stoffen, weil im Grafikprogramm die oberen Schichten die unteren überlagern und dominieren, das simuliert eher die üblichen Schuldeckfarben. Beim Weben in Leinwandbindung ergibt sich immer die die reine Farbmischung von 2 Fäden. Beides ist möglich und ergibt Transparenz. (Mit der Schuldeckfarbengeschichte kann nämlich auch "über" und "unter" dargestellt werden, wie in meinem 4. Beispiel, aber das führt jetzt viel zu weit).
Gleiche Farbkombinationen können nur gleiche Farben in der Überschneidung ergeben, alles andere ist unlogisch.
Ich habe damit begonnen, mir zunächst eine helle, eine mittlere und eine dunkle Farbpalette zusammenzustellen, rot, orange, gelb, grün, blau und violett, und dann korrigiert, wenn es falsche Nuancen ergab. In meinem 2. Beispiel kann man sehen, wie gleiche Farbstreifen auf einem andersfarbigen Untergrund zu ganz anderen Überschneidungen führt, damit solltet Ihr Euch zunächst nicht unbedingt abquälen.
Danach habe ich die helleren Farbschichten aus den Grundfarben auf der Vorlage angelegt und die Überschneidungen aus der mittleren Palette ausgefüllt.
Die dunkle Palette war für mich die dritte Schicht, aber damit solltet Ihr Euch auch noch nicht belasten.
Gruß
Sabine
Das karierte Beispiel für Julka, um ihre Bildschirmdarstellung zu testen, ist nicht identisch mit Stoffen, weil im Grafikprogramm die oberen Schichten die unteren überlagern und dominieren, das simuliert eher die üblichen Schuldeckfarben. Beim Weben in Leinwandbindung ergibt sich immer die die reine Farbmischung von 2 Fäden. Beides ist möglich und ergibt Transparenz. (Mit der Schuldeckfarbengeschichte kann nämlich auch "über" und "unter" dargestellt werden, wie in meinem 4. Beispiel, aber das führt jetzt viel zu weit).
Gleiche Farbkombinationen können nur gleiche Farben in der Überschneidung ergeben, alles andere ist unlogisch.
Ich habe damit begonnen, mir zunächst eine helle, eine mittlere und eine dunkle Farbpalette zusammenzustellen, rot, orange, gelb, grün, blau und violett, und dann korrigiert, wenn es falsche Nuancen ergab. In meinem 2. Beispiel kann man sehen, wie gleiche Farbstreifen auf einem andersfarbigen Untergrund zu ganz anderen Überschneidungen führt, damit solltet Ihr Euch zunächst nicht unbedingt abquälen.
Danach habe ich die helleren Farbschichten aus den Grundfarben auf der Vorlage angelegt und die Überschneidungen aus der mittleren Palette ausgefüllt.
Die dunkle Palette war für mich die dritte Schicht, aber damit solltet Ihr Euch auch noch nicht belasten.
Gruß
Sabine
